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> U.S. officials declined to disclose the nature of the intelligence, how it was obtained or any details of the strength of the evidence it contains. They have said that there are no firm conclusions about it, leaving open the possibility that the operation might have been conducted off the books by a proxy force with connections to the Ukrainian government or its security services.

There's very little of substance in this article, since it doesn't disclose the intelligence or the officials making the judgement. So it comes across as "x refused to comment, y refused to comment, but we wanted to break the story first so trust me bro"



More details in German reporting today: https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/nordstream-2-ukr...

> Das Kommando soll den Ermittlungen zufolge am 6. September 2022 von Rostock aus in See gestochen sein. Die Ausrüstung für die Geheimoperation sei vorher mit einem Lieferwagen in den Hafen transportiert worden, heißt es. Im weiteren Verlauf ist es den Ermittlern den Recherchen zufolge gelungen, das Boot am folgenden Tag erneut in Wieck (Darß) und später an der dänischen Insel Christiansø, nordöstlich von Bornholm, zu lokalisieren. Die Jacht sei dem Eigentümer im Anschluss in ungereinigtem Zustand zurückgegeben worden. Auf dem Tisch in der Kabine haben die Ermittler den Recherchen zufolge Spuren von Sprengstoff nachweisen können. Nach Informationen von ARD-Hauptstadtstudio, Kontraste, des SWR und der ZEIT soll ein westlicher Geheimdienst bereits im Herbst, also kurz nach der Zerstörung, einen Hinweis an europäische Partnerdienste übermittelt haben, wonach ein ukrainisches Kommando für die Zerstörung verantwortlich sei. Danach soll es weitere geheimdienstliche Hinweise gegeben haben, die darauf hindeuteten, dass eine proukrainische Gruppe verantwortlich sein könnte.




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